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Da die Zeit gerade etwas gewöhnungsbedürftig ist mit ihren Verordnungen, Hiobsbotschaften, und Gruselmeldungen, hat die Gemeinde Letschin, mit ihrem langjährigen Bürgermeister Michael Böttcher, beschlossen dem etwas entgegen zu setzen: es soll wieder (und zum 3.Mal) ein ein_leuchtendes Erlebnis werden durch den Ort zu streifen und an verschiedenen Stellen rund um den Anger überraschende Lichterscheinungen zu erleben, die die Stimmung aufhellen und für ein Lächeln sorgen.
Das hatte schon mal Eindruck gemacht, 2007, als in Potsdam diskutiert wurde, ob man aus ökonomischen Gründen nicht besser periphäre Regionen wie den Oderbruch entvölkert und der Natur überlässt. Das wollen die Bewohner -ganz klar- nicht hinnehmen. Ein ein-leuchtendes Signal verkündete: hier werden die Lichter nicht aus gemacht!
Das Projekt fand 2012 eine ebenso erfolgreiche Fortsetzung: „wir sind noch da und unser Ort entwickelt sich“.
Heute ist es schwierig für junge Leute, in dieser schönen Region an der Oder ein Domizil zu finden. So schnell kann es sich ändern.
Erleben Sie also, wie Eins zum Anderen kommt, ganz im Sinn des work in progress, und ab Mitte Dezember dann komplett ein Leuchten in die Augen zaubert.
Zu erleben bis 10.Januar :
ein_leuchten in LETSCHIN im
ODERBRUCH. – IMMER EINE REISE WERT.
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Presse: MOZ Seelow
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